Sebastian Ludwig - Di Salvatore

neuer Dirigent des 1. Brandenburgischen Garde-Blasmusikkorps seit September 2025. 

Sebastian studierte Fagott an der Musikhochschule Lübeck, wo er sowohl den Bachelor als auch den Master of Music bei Prof. Pierre Martens absolvierte. Ergänzend erhielt er Kontrafagott- und Orchesterunterricht bei Vera Fliegauf (Philharmonisches Orchester Lübeck), Eduardo Calzada (SWR) und Björn Groth (NDR). Bereits vor dem Studium an der Hochschule besuchte er die Berufsfachschule für Musik in Dinkelsbühl mit Hauptfach Fagott bei Ursula Bruckdorfer und schloss dort als staatlich geprüfter Chor- und Ensembleleiter ab.

Neben seiner solistischen und orchestralen Ausbildung widmete er sich intensiv der Kammermusik. Er war langjähriges Mitglied verschiedener Kammermusikensembles – unter anderem im Bläserensemble Cascade, dem Ensemble Tutti d’amore sowie der Kamerata Obskura. Zahlreiche Projekte führten ihn durch unterschiedliche Stilrichtungen und Besetzungen, darunter auch mehrere zeitgenössische Formate. Ein besonderer Höhepunkt war seine Mitwirkung im Rahmen des Campus Lübeck – einem kammermusikalischen Projekt unter der Leitung von Sofia Gubaidulina und Eduard Brunner –, bei dem unter anderem die „Hommage à T.S. Eliot“ für Sopran und Oktett erarbeitet wurde.
Seine kammermusikalische Arbeit war nicht nur durch künstlerische Präzision geprägt, sondern auch durch experimentierfreudige Zusammenarbeit. Schon früh sammelte er wertvolle Erfahrungen im Zusammenspiel kleiner Besetzungen, beispielsweise in der Jungen Waldorfphilharmonie Süddeutschland oder im Ensemblebetrieb an der Musikhochschule Lübeck, wo er zwischen 2010 und 2014 regelmäßig in diversen Formationen aktiv war. Dabei lag ein besonderer Fokus auf der Verbindung klassischer und moderner Klangwelten.

Auch außerhalb des klassischen Rahmens bleibt die kammermusikalische Praxis ein zentrales Element seiner künstlerischen Identität: So nutzt Sebastian seine Erfahrungen aus der Kammermusik regelmäßig auch in freien, interdisziplinären Projekten, etwa in Verbindung mit elektronischer Musik, Performance und Improvisation.
Neben seiner künstlerischen Laufbahn ist er ein erfahrener Pädagoge. Seit 2010 unterrichtet er Fagott im Einzelunterricht, war Schlagzeuglehrer an der Musikschule Neuruppin (Außenstelle Wittstock) und arbeitete als Vertretungslehrer an einer Grundschule. Zudem leitet er regelmäßig kreative Workshops mit Jugendlichen – unter anderem im Bereich Songwriting, elektronischer Musikproduktion und inklusiver Musikarbeit, z. B. mit dem Jugendclub Kampnagel/Hamburg oder mit hörbeeinträchtigten Schulklassen.

Orchestererfahrung sammelte Sebastian u. a. als Aushilfe bei der Neubrandenburger Philharmonie, im NDR Jugendsinfonieorchester unter Matthias Pintscher und Christoph Eschenbach, mit dem Philharmonischen Orchester Lübeck bei der Aufführung von Brittens War Requiem sowie in zahlreichen weiteren Projekten – vom Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz bis zur Chorakademie Lübeck unter Helmuth Rilling.
Neben seiner klassischen Laufbahn ist er auch als Produzent aktiv. Mit seiner Band Abarra veröffentlicht er seit 2020 regelmäßig Musik und tritt auf Sommertouren auf. Unter dem Künstlernamen Sebastian Dali erscheinen seit 2012 eigene Produktionen im Bereich elektronischer und experimenteller Musik.“

Daniel René Pacitti Fontanini  

Von August 2023 bis August 2025 -  Dirigent des 1. Brandenburgischen Garde-Blasmusikkorps Fürstenwalde / Brandenburg

Christian Miethe

... leitete, das I. Brandenburgische Garde-Blasmusikkorps von Anfang 2023 bis Oktober 2023 musikalisch und organisatorisch.

1981 geboren, ist Christian Miethe früh an die Musik geführt worden. Im Alter von 6 Jahren bekam er bereits seine ersten Klavierstunden, die er bis zum Abschluß seiner musikalischen Ausbildung noch 12 Jahre lang an der Musikschule Fürstenwalde und durch mehrere Auszeichnungen bestätigt, erfolgreich weiter erhielt. Den Kontakt zum Blasinstrument bekam er durch seinen Vater, der den örtlichen Posaunenchor leitet. Hier erlernte er das Trompetenspiel.

Seit seinem 16. Lebensjahr spielte Christian Miethe im Orchester zunächst Melodiepercussion, wechselte dann zunehmend an das Bariton, das er auch heute noch im Orchester spielt, wenn er nicht dirigiert. Den Grundstein für seine Dirigentenlaufbahn im Orchester legte der damalige Dirigent MD Siegmund Goldhammer, der ihm zusammen mit Andreas Zühlke zunächst die Leitung des Nachwuchsorchesters anvertraute und ihn als Mentor in seiner musikalischen Entwicklung förderte.

Einen großen Einfluss auf seine musikalischen Entwicklung sieht er darüber hinaus bei dem damaligen KMD Wolfgang Kahl, dessen Vertretung er später zeitweise in der Kirchenkantorei Storkow übernahm. Seit 2003 ist Christian Miethe zudem Kopf der 9-köpfigen Soul-Band "The Flangers".

Von 2007 bis 2017 leitete er das I. Brandenburgische Garde-Blasmusikkorps Fürstenwalde bereits zusammen mit Andreas Zühlke . Seine Arbeit beschränkte sich nicht nur auf die musikalische Leitung sondern umfasste auch das Erstellen eigener Bearbeitungen für das Orchester. 
Unter der Leitung der beiden Dirigenten konnte die musikalische Qualität des Orchester in der Oberstufe weiter gefestigt werden. Höhepunkte waren die musikalische Gestaltung der Bundesinnenministerkonferenz 2008 in Bad Saarow und die Teilnahme am Bundeswettbewerb der Feuerwehrorchester 2014 in Bad Schwalbach, die mit dem Prädikat Goldmedaille und der zweithöchsten Punktwertung aller teilnehmenden Orchester honoriert wurde.
Ein bis dahin in dieser Region noch nie gewagtes Projekt realisierten die beiden im Jahr 2017, bei dem das Orchester ein sehr erfolgreiches Festkonzert im direkten Zusammenspiel mit der großen Schuke-Orgel im Fürstenwalder Dom musizierte.

 

Cornelius During

Cornelius During

...wurde 1983 als Sohn einer Musikerfamilie in Bielefeld geboren und erhielt im Alter von 5 Jahren seinen ersten Unterricht auf der Violine. Nach dem Wechsel zur Bratsche folgte die Aufnahme in die Deutsche Streicherphilharmonie sowie eine Ausbildung am Musikgymnasium C.-Ph.-E.-Bach in Berlin. Inspiriert von Künstlern wie Hanns-Martin Schneidt, Michael Sanderling und Sebastian Weigle leitete er hier erste eigene Projekte als Dirigent und nahm nach dem Abitur ein Studium im Fach Orchesterdirigieren mit dem Hauptinstrument Viola an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar auf. Seine Ausbildung durch Nicolás Pasquet, Martin Hoff und Anthony Bramall wurde abgerundet durch Unterricht und Meisterkurse bei Gunter Kahlert, Tomás Koutnik, Morten Wensberg, Tim Redmond, Mark Heron und Jorma Panula.

Im Jahr 2012 schloss Cornelius During sein Studium erfolgreich mit einem Master of Music, Orchesterdirigieren ab und ist seitdem als Dirigent, Arrangeur und Bratschist tätig. Konzertreisen führten ihn seither von Deutschland nach Italien, Frankreich, Belgien, Spanien, Portugal, Kanada, in die Niederlande und die tschechische Repuplik. Als Gastdirigent stand der Preisträger des 2. Atlantic Coast International  Conducting Competition 2016  bereits vor Orchestern wie der Jenaer Philharmonie, der Philharmonie Baden-Baden oder dem mdr Sinfonieorchester Leipzig. Außerdem assistierte er bei Opernproduktionen von Boris Godunov, I Shardana, Tosca, der fliegende Holländer sowie Tristan und Isolde an der Oper Leipzig, dem Teatro Lirico di Cagliari, dem Theater Kiel und der Dresdner Semperoper.

Seit Oktober 2012 leitet Cornelius During das Studentenorchester Münster. Außerdem war er von 2014 bis 2017 Dirigent des Freien Sinfonieorchesters Bielefeld. Neben Konzerten mit dem großen, sinfonischen Repertoire sind die regelmäßige Zusammenarbeit mit der Konzertpädagogin Dr. Ulrike Schwanse, die Aufführung von Giuseppe Verdis Stabat Mater mit dem Landesjugendchor NRW und die live Vertonung des Stummfilmklassikers Ich möchte kein Mann sein besondere Merkmale seiner bisherigen Laufbahn.

Cornelius During leitete das I. Brandenburgische Garde-Blasmusikkorps von 2018 bis 2022 sowohl musikalisch als auch organisatorisch.

Weitere Informationen: www.corneliusduring.de

 

Andreas Zühlke

Andreas Zühlke

Andreas Zühlke, Jahrgang `79,  begann seine musikalische Ausbildung an der Trompete bereits mit 7 Jahren nach einer einjährigen „Testphase“ am Klavier. Im Klangkörper, den er 2007 als Dirigent aus den Händen von MD Peter Brünsing übernahm, sammelte er bereits als 10-jähriger seine ersten Ensembleerfahrungen als Trompeter und Flügelhornist.  Hier lernte er auch seine Ehefrau, Anja Zühlke kennen. Die musikalischen Interessen des zweifachen Familienvaters sind sehr breit gefächert. So sammelte er beispielsweise Erfahrungen im Bereich der Big Band, des Dixiland, der sinfonischen Orchesterarbeit, der Blechbläserensembles, als Solist, sowie in der traditionellen Blasmusik.

Durch sein 1999 begonnenes Lehramtsstudium in Musik mit dem Hauptfach Trompete wurde ihm bereits 2001 die Leitung des Nachwuchsorchesters und  später, im Jahr 2007, die Leitung des gesamten Orchesters angetragen. Erste Anregungen zum Dirigieren erhielt er durch den damaligen Leiter des Orchesters MD Siegmund Goldhammer, der Ihn in dieser Anfangsphase unterrichtete. Daneben hatten auch Gabriele Tschache, Prof. Kristian Commichau und Prof. Peter Vierneisel an der Universität Potsdam großen Einfluss auf die Entwicklung des Dirigenten. In zahlreichen Dirigierkursen in Zusammenarbeit mit dem Landespolizeiorchester Brandenburg und dem dem Orchester der Bundespolizei in Berlin konnte er seine dirigentischen Fähigkeiten unter Anleitung von MD Peter Brünsing, Prof. Peter Vierneisel und Peter Feigel ausbauen.

Seit dem Jahr 2010 beteiligt sich Andreas Zühlke als zweiter Dirigent an den Projektarbeitsphasen des Landesjugend-Blasorchesters Brandenburg, in dem er jahrelang selbst als Trompeter und Flügelhornist mitwirkte.

Nach der vierjährigen Arbeit mit Bläserklassen am evangelischen Gymnasium am Dom zu Brandenburg absolvierte der leidenschaftliche Trompeter die zweite Ausbildungsphase seines Lehramtsstudiums erfolgreich am evangelischen Gymnasium Hermannswerder in Potsdam. Derzeit arbeitet Andreas Zühlke als Musik- und Biologielehrer am Bertolt-Brecht-Gymnasium in Brandenburg a.d.H.

Andreas Zühlke war von 2007 bis 2017 einer der beiden musikalischen Leiter des I. Brandenburgischen Garde-Blasmusikkorps.
Unter der Leitung der beiden Dirigenten konnte die musikalische Qualität des Orchester in der Oberstufe weiter gefestigt werden. Höhepunkte waren die musikalische Gestaltung der Bundesinnenministerkonferenz 2008 in Bad Saarow und die Teilnahme am Bundeswettbewerb der Feuerwehrorchester 2014 in Bad Schwalbach, die mit dem Prädikat Goldmedaille und der zweithöchsten Punktwertung aller teilnehmenden Orchester honoriert wurde.
Ein bis dahin in dieser Region noch nie gewagtes Projekt realisierten die beiden im Jahr 2017, bei dem das Orchester ein sehr erfolgreiches Festkonzert im direkten Zusammenspiel mit der großen Schuke-Orgel im Fürstenwalder Dom musizierte.

 

MD Peter Brünsing

MD Peter Brünsing

1944 in Sachsenhausen geboren, erhielt Peter Brünsing frühzeitig eine musikalische Ausbildung. Als Zehnjähriger, bekam er seinen ersten Klavierunterricht und konnte nach bestandener Aufnahmeprüfung im Alter von 14 Jahren den speziellen musikalischen Ausbildungsweg an der Fachgrundschule für Musik in Berlin als Orchestermusiker beginnen. Der Fachschulabschluss mit dem Hauptfach Posaune bedeutete gleichzeitig die Übernahme für weitere vier Jahre Studium an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin.

Nach Abschluss dieses Studiums begann seine Tätigkeit als Posaunist im Polizeiorchester Potsdam. Von 1980-84 studierte er erneut an der Berliner Musikhochschule. Diesmal den Umgang mit dem Taktstock in der Dirigentenklasse von Prof. Förster. 1980 wurde er als stellvertretender Orchesterleiter eingesetzt und trug seit 1983 als Leiter die musikalisch-künstlerische Verantwortung für das Polizeiorchester Potsdam. Seit der Fusion der beiden brandenburgischen Polizeiorchester Frankfurt (Oder) und Potsdam zum Landespolizeiorchester Brandenburg (LaPOB) im Jahre 1998 war Peter Brünsing Leiter dieses Klangkörpers.

Im Januar 2003 wurde er musikalischer Leiter des I. Brandenburgischen Garde-Blasmusikkorps der Musik- und Kunstschule Fürstenwalde. Hier sah er es als seine Aufgabe, die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers MD Siegmund Goldhammer fortzusetzen. Trotz einiger Abgänge (Studium, Arbeit usw.) von wichtigen Leistungsträgern des Orchesters konnte im selben Jahr beim Landeswettbewerb in Cottbus die Delegierung für den Bundeswettbewerb erreicht werden. 2004 wurde der Bundeswettbewerb in Osnabrück mit großem Erfolg absolviert und somit konnte sich das inzwischen als Erwachsenenorchester eingestufte Garde-Blasmusikkorps zu den besten der Bundesrepublik zählen.

Weitere Höhepunkte waren unter MD Peter Brünsing der Landeswettbewerb der Feuerwehrorchester, die Qualifizierung zum Bundeswettbewerb in Alsfeld und die dort errungene Goldmedaille, die mit der bisher höchsten Punktzahl für das Orchester erzielt wurde. Wichtige Ziele waren für Peter Brünsing eine fachlich hochwertige Arbeit mit den Jungen Musikern, sowie die Entwicklung und Förderung der heutigen Dirigenten Andreas Zühlke und Christian Miethe.  

 

MD Siegmund Goldhammer

MD Siegmund Goldhammer

Der Komponist Siegmund Goldhammer wurde am 8. März 1932 in Bielen bei Nordhausen geboren. Er erhielt seine musikalische Ausbildung an den Musikschulen Sangerhausen, Eisleben und Weimar in den Fächern Trompete, Kontrabass und Klavier. Nach erfolgreichem Studium (1949 - 1952) war er als Orchestermusiker tätig und verfasste erste Kompositionen. 1962 - 1968 studierte er Theorie und Komposition bei Heicking, Wilbrand und Hohensee sowie Dirigat bei Niepold und Prof. Heinz Fricke an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin.

Es folgte die Tätigkeit als Dirigent eines Militärorchesters und die Ernennung 1972 zum Chefdirigent und Musikdirektor. Erste kompositorische Erfolge zeigten sich schon während seiner Studienzeit, seine Vorliebe für Bläsermusik begann jedoch erst mit seiner Tätigkeit als Dirigent. In dieser Zeit entstanden neben sinfonischen Werken Kompositionen konzertanter Unterhaltungsmusik, Kammermusik, Instrumentalsoli und Lieder.

Seither unterhielt Siegmund Goldhammer eine fruchtbare Zusammenarbeit mit vielen Laienorchestern, die sich in seiner freischaffenden Tätigkeit als Komponist und Dirigent ab 1981 noch vertiefte. Außerdem entwickelte sich eine schöpferische Beziehung mit dem Rundfunk- Blasorchester- Leipzig, insbesondere als Komponist und Arrangeur, die bis in die heutige Zeit Bestand hat.

1999 übernahm MD Siegmund Goldhammer das mittlerweile aus ca. 60 Musikern im Alter von 10 bis 40 Jahren bestehende Orchester. Unter seiner Leitung konnte die Qualität des Klangkörpers weiter gesteigert werden, was u. a. durch sehr erfolgreiche Teilnahmen an bundesweiten Wertungsspielen in der Oberstufe Ausdruck fand. Bei der EXPO 2000 in Hannover präsentierte sich das I. Brandenburgische Garde-Blasmusikkorps zusammen mit seinem griechischen Gastorchester aus Korfu, nach einer gemeinsamen Probenphase. 2001 konnte die zweite CD "Reflections of this Time" aufgenommen werden, auf der sich das Orchester durch unterschiedliche Epochen und Stile der Musikgeschichte spielt.

 

Petro Hinterschuster

Petro Hinterschuster leitete das Orchester von 1987 - 1999. Seine musikalische Ausbildung umfasst ein Studium an der Fachschule für Militärmusik Hauptfächer: Posaune, Klavier, Musiktheorie, Orchesterspiel und Ensemblearbeit von 1981-1984, ein Privatstudium der Orchesterleitung bei MD Siegmund Goldhammer und MD Wolfgang Schumann, sowie verschiedene vertiefende Studien bei Prof. Dr. Berg und Prof. Hauswirth.

Unter Petro Hinterschuster entwickelte sich das I. Brandenburgischen Garde-Blasmusikkorps zu einem leistungsfähigen Klangkörper für die unterschiedlichsten musikalischen Aufgaben und Richtungen. Schließlich konnte im Jahr 1995 die erste CD eingespielt werden, die einen Querschnitt des damaligen Repertoires wiederspiegelt. Das Orchester feierte sein 40-jähriges Jubiläum im Jahr 1997 mit einer Konzertreise nach Korfu. Dort wurden langanhaltende Kontakte geknüpft und erfolgreiche Auftritte absolviert.

 

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